Regenbogenbrücke 🌈

Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit,die wir mit unseren Tierfreunden verbracht haben.Über die Regebogenbrücke lassen wir sie ziehen,doch sie sind immer in unseren Herzen.

Aura

Aura war unsere älteste Schönheit im Stall. Sie war mit ihren 19 Jahren die älteste und der eigentliche Grund für unsere Umstellungsgeschichte.
Sie leitete ihre Herde sanft und für uns manchmal fast unscheinbar aber dennoch klar an. In ihrem Leben musste sie viel ertragen. So zuletzt auch zwei Todgeburten. Seither war sie für alle kleinen Kälbchen oder auch grösseren, eine zweite Mama. Aura begegnete den anderen Kühen mit einer Ruhe und Weisheit, dass sich beim beobachten von ihr auf uns Menschen übertrug.
In den ersten 15 Jahren musste sie, jetzt durfte sie einfach ihren Lebensabend geniessen.
Und sie war eine der wichtigsten Wegweiser, siehe die Geschichte über die Idee des Lebenshofs.

Ferdinand

Unser Hahn Ferdinand lebte ca. 4 Jahren bei uns. Zusammen mit den Hühnern zog er bei uns ein. Eigentlich war vorerst kein Hahn geplant. Als wir die Hühner abholen gingen und nur noch der kleine, junge, weisse Güggel im Stall war und ich fragte was mit ihm geschehe, hat sich die Meinung schnell geändert. Statt geschlachtet zu werden stolzierte Ferdinand mit seinen drei Hühnerdamen im Kleintiergehege umher. Seine Liebsten gegenüber war er sehr fürsorglich und beschützte sie gut. Wenn wir ihm auf Augenhöhe begegnenten war er meistens tolerant gegenüber uns, je nach Tagesform, kennen wir ja von uns persönlich auch.

Seine tolle Stimme bekamen wir von frühmorgens bis spät am Abend zu hören.

Luna

Luna ist eine schon etwas ältere Zwergkaninchen Dame. Sie ist ungefähr um die 8 Jahre alt. Luna kam aus dem Tierheim zu einer netten Familie. Dort durfte sie leben bis ihr Artgenosse verstorben ist. Da ein Leben alleine nicht sehr spannend ist, darf sie nun bei uns zusammen mit den anderen Kaninchen ihren Lebensabend verbringen. Trotz ihres Alters ist sie eine aufgeweckte und interessierte Häsin. Luna hat sich sehr gut in die Kaninchengruppe integriert und freut sich nun, nicht mehr alleine zusein.

Tante Marta

Tante Marta war genau wie Hennrietta eher vorwitzig. Sie genoss es, wie die drei anderen auch, denn ganzen Tag umher zuspazieren, zu scharen und etwas zu picken.

Lili

Sie genoss das Leben und tollte gerne mit den noch kleineren auf der Weide herum. Ihr sah man die Folgen der Fleischzucht schon jung an. Ihr Körper war völlig unproportional zum Kopf. Sie hatte einen wahnsinnig ausgeprägten Hinterkörper mit viel Muskelmasse.

Zum Glück musste sie nicht noch mehr gepusht zugunsten des Fleisches werden und durfte einfach ihr Leben geniessen.

Blacky

Ich war damals sehr schüchtern und ängstlich. Auf dem Lebenshof KuhErde ging es mir gut, ich fühlte mich immer wie mehr sicherer und liebte es mein Leben einfach leben zu dürfen. Es brauchte immer ein bisschen Zeit bis ich mich an neues gewöhnte. Ich bin so Dankbar dass ich das Licht gefunden hatte.

Flecki

Flecki war als Mastkaninchen geboren. Als sie und ihre Schwester zu uns kamen waren sie noch sehr klein. Mehr und mehr wurden sie dann zu immer grösseren Kaninchen. Flecki war ein sehr gutmütiges Kaninchen und sehr fürsorglich zu den etwas kleineren Artgenossen.

Liseli

Liseli war die kleinste der drei Damen. Sie war auch etwas zurückhaltend und konnte auch mal warten wenn es ums Fressen geht.

Hennrieta

Hennrieta hatte eine sehr zutrauliche Art. Wenn man einen Schuh in das Gehege setzte, war sie meistens schon zur Stelle. Wenn es Körner gab war sie eine der ersten, die ihren Schnabel zuvorderst hatte.

Fipsi

Fipsi ist ein Zuchtmeerschweinchen. Er hatte bei uns seinen Lebensplatz gefunden, an dem er einfach sein durfte. Ich finde er schielte etwas mit seinen Augen, was ihm ein einzigartiges Aussehen gab. In Caramello hatte er seinen besten Kumpel gefunden.

Caramello

Caramello war das Leitmännchen in unserem Meerschweinchen Rudel. Er verteidigte seine Position und manchmal gab es ein Wettrennen durch das ganze Gehege. Zum Glück ist dieses so gross, so haben alle genug Fluchtmöglichkeiten. Caramello und Fipsi waren beste Freunde. Sie teilten sich fast alles.

Sunny

Sunny war ein richtiger Sonnenschein. Ihr Fell war kuschelweich und gerne liess sie sich auch etwas kraulen. Sie mochte den Menschenkontakt und sie war eine sehr liebenswürdige Persönlichkeit.

Danke liebe Sunny, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Sepp

Sepp verbrachte seine ersten 5 Lebensjahre in einer «Tablarhaltung». Er lebte alleine und spürte nie das Gras unter seinen Füssen. Durch eine liebe Seele, fand Sepp zu uns. Er durfte mit seinen Frauenkameradinnen das Leben in vollen Zügen geniessen.

Danke lieber Sepp, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Wuschu

Wuschu kam zu uns, weil in seine Vorbesitzer nicht mehr halten konnten. Er war ein Wohnungs- und Käfigmeerschweinchen. Bei uns konnte er selber entscheiden, ob er lieber drinnen im Häuschen oder draussen sein will. Da er sich eher drinnen gewohnt ist, verbrachte er mehr Zeit im Häuschen. Aber wenn die Sonne schien, konnte man sehen wie er die Wärme genoss. Es ist schön, dass wir Wuschu ein Leben bieten durften ausserhalb der Betonwände.

Danke lieber Wuschu, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Meerschweinchenhimmel.

Lea

Lea wurde zusammen mit Hoppel und Gustav zu uns gebracht. Sie und Hoppel waren unsere Schneehäschen mit ihrem weissen Fell. Doch da ihre Vorliebe, das Löcher graben war, sah das Fell nicht immer ganz so weiss aus.

Danke liebe Lea , dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Hasi

Hasi wurde uns zusammen mit Strubeli gebracht. Hasi war schon um die 10-jährig und die Mutter von Strubeli. In der früheren Haltung waren sie kaum draussen und hatten nicht viel Freigang, deshalb war es wunderschön den beiden ein Leben zu ermöglichen mit viel Auslauf zusammen mit anderen Artgenossen.

Danke liebe Hasi, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Strubeli

Strubeli war die Tochter von Hasi. Sie war eher ein ruhiges und zurückhaltendes Kaninchen und stellte sich eher in der zweiten Reihe an wenn es ums Fressen ging. Sie verbrachte auch viel Zeit drinnen im Häuschen zusammen mit den Meerschweinchen. Ihre ruhige Art brachte ein Gleichgewicht in die Gruppe.

Danke liebe Strubeli, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Gustav

Gustav wurde zusammen mit Lea und Hoppel zu uns gebracht. Er war das einzige Männchen und machte sich gut als Kaninchenoberhaupt.

Danke lieber Gustav, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.

Mäxli

Mäxli war unser schwarzer Panter in der Familie und hatte doch schon einige Jahre hinter sich. Das genaue Alter von ihm kannten wir nicht. Er lebte aber sieben Jahre bei uns und als er zu uns kam war er auch nicht mehr jung. Also ca. 10 bis 13 Jährig war er bestimmt. Wir übernahmen ihn von einer Frau, die ihn nicht mehr halten konnte.

Sein Charakter war sehr verschmust und gutmütig. Er geniesste vorallem die warme Wohnung, das Schlafkissen und das Fressen. Er war überhaupt nicht der Mäusejäger, ausser ab und zu noch die Stoffmaus in der Stube.

Danke lieber Mäxli, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Katzenhimmel.

Hoppel

Hoppel wurde zusammen mit Lea und Gustav zu uns gebracht. In ihrem früheren Zuhause hatten sie nie Freigang. Es war so schön zu sehen, als sie das erste mal nach draussen durften, wie sie es richtig genossen haben. Sogar als es regnete gingen sie nicht ins Haus. Sie sogen so richtig, die Witterungen in sich auf. Es war so schön zu beobachten, wie Hoppel sich mit seinen Kumpanen bei uns richtig austoben konnte. Löcher graben, frische Luft atmen, Gras fressen, eben alles was ein Kaninchen sollte machen können.

Danke lieber Hoppel, dass wir ein Wegstück mit dir gehen durften. Für die erlebte gemeinsame Zeit sind wir dankbar. Nun wünschen wir dir Ruhe und Frieden im Kaninchenhimmel.